Erektionsstörungen

Erektionsstörung

Wenn der Penis nicht mehr ausreichend steif wird oder die Dauer der Steifheit verkürzt ist, spricht man von einer Erektionsstörung. Hält diese länger an sodass der Geschlechtsverkehr nicht mehr möglich ist, handelt es sich um eine Krankheit, welche einer Behandlung bedarf. Doch was kann „Mann“ eigentlich selbst tun, um das Risiko einer Erkrankung zu minimieren? Wir klären auf.

Mit zunehmendem Alter treten Erektionsstörungen häufiger auf. Der Konsum von Nikotin definiert dabei den Hauptrisikofaktor. Das Problem kann ohne erkennbare Ursache auftreten. Ebenso möglich ist es, dass die Erektionsstörung als Folge einer bestimmten Erkrankung in Erscheinung tritt. Zu den häufigsten Krankheiten welche Erektionsstörungen begünstigen, gehören unter anderem:

  • Zuckererkrankungen
  • Nervenerkrankungen
  • Gefäßerkrankungen

Und auch nach einer Medikamenteneinnahme kann es als Nebenwirkung zu Erektionsstörungen kommen. Zu den häufigsten Ursachen zählen allerdings Operationen, zum Beispiel am Enddarm oder bei der Radikalen Prostataektomie. Und auch bestimmte Verletzungen wie zum Beispiel eine Beckenfraktur können der Auslöser von Erektionsstörungen sein.

Welche Möglichkeiten zur Behandlung gibt es?

Inzwischen stehen den Patienten gleich mehrere verschiedene Therapieansätze zur Verfügung. Diese richten sich nicht nur nach der Ursache und der Krankheit selbst, sondern auch nach Präferenz, Alter und Risikofaktoren des Patienten. Im Jahr 1988 wurde Viagra als erster Phosphodiesterase-5 Hemmer (PDE-5) zugelassen. Der Wirkstoff wurde ursprünglich in die Behandlung von Lungenbluthochdruck eingebunden und speziell dafür entwickelt. Dabei kam jedoch heraus, dass die mit Viagra behandelten Patienten die positive „Nebenwirkung“ der verbesserten Potenz zu verzeichnen hatten. Mittlerweile haben zahlreiche PDE-5 Hemmer den deutschen Markt regelrecht überschwemmt. Darunter auch Tadalafil und Vardenafil. Potenzsteigernde Mittel wie Viagra sorgen dafür, dass die Blutgefäße welche den Penis versorgen, stark erweitert werden. Eine Pille die zunächst als wahrer Segen für eine sexlose Beziehung klingt, verliert an Glanz, wenn man einen Blick auf die Liste der Nebenwirkungen wirft:

  • Niedriger Blutdruck
  • Kopfschmerzen
  • Sehstörungen u.v.m.

 

Vor allem bei jüngeren Patienten spielen psychische Faktoren eine Rolle. Diesen wird häufig eine Überweisung zu speziellen Psychiatern und Psychotherapeuten ausgehändigt. Und auch die Schwellkörperautoinjektion (SKAT) kann einen Behandlungsansatz darstellen. Die SKAT wird häufig dann durchgeführt, wenn vorangegangene Behandlungsansätze (zum Beispiel Medikamenteneinnahme) zu keiner Verbesserung der Erektionsstörungen geführt haben. Wie die Bezeichnung bereits aussagt, handelt es sich um eine Injektion. Der Wirkstoff wird dabei direkt in den Penis injiziert. Dies wird zunächst vom Urologen durchgeführt. Werden dadurch Erfolge erzielt, hat der Patient später die Möglichkeit, das Präparat selbst zu spritzen. Dies erfolgt etwa 10 bis 20 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr. Inzwischen werden dazu Fertigspritzen angeboten, welche mit ultrafeinen Nadeln ausgestattet sind. Die Behandlung ist somit nicht schmerzhaft.

Penisstrecker als alternative Behandlungsmethode

Um es gar nicht erst zu einer Erkrankung kommen zu lassen, setzen immer mehr Männer auf einen Penisexpander, welcher laut Hersteller nicht nur bei Erektionsstörungen, sondern auch zur Vergrößerung und zur Begradigung des Penis eingesetzt werden kann. So wie der Phallosan Forte, welcher bequem und diskret im Internet bestellt werden kann. Dieser kommt in einer neutralen Umverpackung, sodass Nachbarn keinen Verdacht schöpfen können. Die positiven Rezensionen welche zahlreich im Internet veröffentlicht wurden, geben vielen Männern Hoffnung endlich wieder ein erfülltes Sexleben genießen zu können.

Phallosan Forte – Erfolge nur bei Langzeitanwendung

Doch wer sich an dieser Stelle eine akute Behandlungsmethode vorstellt, der irrt. Der Expander ist für den Langzeiteinsatz gedacht und sollte über mehrere Monate getragen werden. Im Idealfall über Nacht, sodass die Zellen ausreichend Zeit haben, sich aufgrund des dauerhaften Dehnreizes zu erneuern. Regelmäßig angewendet, soll der Phallosan Forte auf diese Weise für Zuwachs sorgen. Der Expander kann aber auch tagsüber getragen werden, da er unauffällig an- und abgelegt werden kann. Optisch ist der Phallosan Forte unter der Hose kaum wahrnehmbar.