Schütze dich vor Krankheiten: Richtige Blutuntersuchungen machen den Unterschied!

Schütze dich vor Krankheiten: Richtige Blutuntersuchungen machen den Unterschied!

  1. Warum sind Blutuntersuchungen notwendig?

Viele Menschen leiden unter verschiedenen Erkrankungen, ohne es zu wissen. Umso wichtiger ist es, regelmäßig Blutuntersuchungen durchführen zu lassen. Diese zeigen, ob alles in Ordnung ist oder ob etwas nicht stimmt. Eine Blutuntersuchung besteht aus mehreren Tests, die unterschiedliche Parameter messen. Zum Beispiel die Zahl der weißen und roten Blutkörperchen oder den Zuckergehalt im Blut. Die Ergebnisse dieser Tests werden dann mit Referenzwerten verglichen. So können Auffälligkeiten festgestellt werden und gegebenenfalls behandelt werden.

Die Blutuntersuchung ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Gesundheitsvorsorge. Sie sagt nicht nur etwas über die momentane Situation aus, sondern auch über die Zukunftsaussichten. Wenn alles in Ordnung ist, kann man sich weiterhin entspannt dem Alltag widmen. Falls aber Auffälligkeiten festgestellt werden, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden, um eine möglichst optimale Therapie zu erhalten.

  1. Welche Tests sollte man machen lassen?

Viele Menschen denken bei Blutuntersuchungen sofort an HIV oder Hepatitis. Diese Tests sind zwar sehr wichtig und sollten regelmäßig durchgeführt werden aber es gibt noch viele weitere Untersuchungen, die man regelmäßig machen lassen sollte.

Eine dieser Untersuchungen ist der Diabetes-Test, der feststellt, ob man an Diabetes mellitus Typ 1 oder 2 erkrankt ist. Die Diagnose dieser Krankheit ist lebenswichtig, da sie behandelt werden muss, um schwere Komplikationen zu vermeiden.

Auch der Blutzuckerspiegel sollte regelmäßig getestet werden. Dieser Wert gibt Aufschluss über den Stoffwechsel und kann Hinweise auf Diabetes mellitus geben.

Ebenso sollte man regelmäßig den Cholesterinspiegel testen lassen. Dieser Wert gibt Aufschluss über die Herzgesundheit und kann Hinweise auf einen drohenden Herzinfarkt geben.

Eine weitere wichtige Untersuchung ist der PSA-Test (Prostata-spezifisches Antigen). Dieser Test gibt Aufschluss über die Gesundheit der Prostata und kann Hinweise auf Prostatakrebs geben. Die Erkrankung muss in einem frühen Stadium diagnostiziert werden, um eine eventuelle Heilung zuzulassen.

  1. Wie werden die Ergebnisse interpretiert?

Wenn Sie Ihre Blutuntersuchungsergebnisse erhalten, kann es schwierig sein, sie zu interpretieren. In den meisten Fällen wird Ihr Arzt oder Ihre Krankenschwester die Ergebnisse mit Ihnen besprechen und Ihnen sagen, was sie bedeuten. Wenn Sie jedoch eine Selbstzahleruntersuchung durchführen oder Ihre Ergebnisse online abrufen, müssen Sie möglicherweise selbst herausfinden, was die Zahlen bedeuten.

Glücklicherweise gibt es einige Ressourcen, die Ihnen helfen können, Ihre Blutuntersuchungsergebnisse zu interpretieren. Das National Institute of Health (NIH) bietet einen Leitfaden zur Interpretation der häufigsten Blutuntersuchungsergebnisse. Das American Red Cross bietet auch einen Leitfaden zur Interpretation der Ergebnisse von Blutuntersuchungen. Wenn Sie immer noch nicht sicher sind, was Ihre Ergebnisse bedeuten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder einem anderen medizinischen Fachmann.

  1. Was bedeuten abnormale Blutwerte?

Wenn Sie Ihren Arzt aufsuchen, um sich einer Routineblutuntersuchung zu unterziehen, wird Ihr Arzt oder die Krankenschwester normalerweise eine Reihe unterschiedlicher Tests durchführen, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist. In einigen Fällen kann ein Test jedoch ungewöhnliche Ergebnisse liefern, was bedeuten kann, dass etwas nicht stimmt. Wenn dies der Fall ist, wird Ihr Arzt normalerweise weitere Tests durchführen, um herauszufinden, was genau das Problem ist. Einige der häufigsten Abnormalitäten, die bei Blutuntersuchungen festgestellt werden, sind Anämie, Leukämie und Thrombozytopenie. Anämie ist die häufigste Form von Blutkrankheit und tritt auf, wenn Sie nicht genügend gesunde rote Blutkörperchen haben. Leukämie ist eine Krebserkrankung der weißen Blutkörperchen und Thrombozytopenie ist eine Krankheit, bei der Sie zu wenig Blutplättchen haben.

  1. Wann wird eine weitere Untersuchung empfohlen?

Die meisten Menschen wissen nicht, wann sie zur nächsten Blutuntersuchung gehen sollten. Das ist ein großes Problem, denn viele Krankheiten können sich im Laufe der Zeit entwickeln und sich dann erst bemerkbar machen, wenn es bereits zu spät ist. Wenn Sie regelmäßig unter Schmerzen oder anderen Symptomen leiden, sollten Sie möglicherweise eine weitere Blutuntersuchung in Betracht ziehen. Auch wenn Sie in letzter Zeit Gewicht verloren haben oder sich allgemein schwächer fühlen, könnte eine weitere Untersuchung ratsam sein. Wenn Sie einen Arzt aufsuchen, um ein anderes Problem zu behandeln, könnte dieser auch eine Blutuntersuchung empfehlen. Es ist also immer ratsam, mit Ihrem Arzt zu besprechen, ob eine weitere Blutuntersuchung für Sie infrage kommt.

  1. Fazit: Richtige Blutuntersuchungen können den Unterschied ausmachen

Wenn Sie sich Sorgen um Ihre Gesundheit machen, ist es wichtig, dass Sie die richtigen Blutuntersuchungen machen. Diese können Ihnen helfen, ernsthafte Gesundheitsprobleme zu erkennen und zu behandeln. Wenn Sie nicht sicher sind, welche Tests Sie benötigen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Er oder sie kann Ihnen sagen, welche Untersuchungen am besten für Sie geeignet sind.

Warum ist die Urinuntersuchung so wichtig?

Warum ist die Urinuntersuchung so wichtig?

1. Einführung – Was ist eine Urinuntersuchung?

Die Urinuntersuchung ist eine der wichtigsten Untersuchungsmethoden, um die Gesundheit eines Menschen zu beurteilen. Die meisten Krankheiten beginnen mit kleinen Anzeichen, die sich in den ersten Tagen oder Wochen zeigen. Deshalb ist es so wichtig, dass Menschen regelmäßig ihren Urin untersuchen lassen. So können sie rechtzeitig feststellen, ob etwas nicht in Ordnung ist und einen Arzt aufsuchen. Die Urinuntersuchung ist einfach und schmerzlos. Der Patient muss nur einen Tropfen seines Urins in eine Schale geben und diese anschließend untersuchen lassen. Mit Hilfe dieser Untersuchung kann der Arzt sehr genau feststellen, ob der Patient an irgendeiner Krankheit leidet oder nicht.

Es gibt viele Gründe, warum Menschen ihren Urin regelmäßig untersuchen lassen sollten: Einer der wichtigsten Gründe ist, dass viele Krankheiten erst nach einer gewissen Zeit Symptome zeigen. Wenn jemand also regelmäßig seinen Urin untersuchen lässt, kann er frühzeitig feststellen, ob etwas nicht in Ordnung ist. So kann er rechtzeitig den Arzt aufsuchen und sich behandeln lassen, bevor es zu spät ist.

Ein weiterer Grund, warum Menschen ihren Urin regelmäßig untersuchen lassen sollten, ist der Nachweis von Blut im Urin. Dies kann auf verschiedene Arten von Krankheiten hinweisen und so die Diagnose erleichtern. Auch wenn kein Blut im Urin entdeckt wird, kann dieser Nachweis helfen zu bestimmen, ob jemand an einer bestimmten Krankheit leidet oder nicht.

2. Warum sind Urinuntersuchungen so wichtig in der Diagnose und Behandlung bestimmter Krankheiten?

Die Urinuntersuchung ist eine der ältesten und wichtigsten Methoden zur Diagnose und Behandlung bestimmter Krankheiten. Durch die Untersuchung des Urins können verschiedene Erkrankungen, wie z.B. Diabetes, Nierenerkrankungen oder Blutgerinnsel im Körper festgestellt werden. Urin ist ein hochsensibles Diagnosemittel, da es Einblicke in die Funktionen unseres Körpers gibt. Es enthält Informationen über den Zucker- und Elektrolythaushalt des Körpers sowie über die Funktion der Niere und der Haut. Die Farbe, der Geruch und das Volumen des Urins geben Auskunft über die Gesundheit unseres Körpers. Durch die regelmäßige Teilnahme an einer Urinuntersuchung können wir Früherkennungsuntersuchungen durchführen und so bestimmte Erkrankungen rechtzeitig erkennen und behandeln.

3. Welche verschiedenen Arten von Tests gibt es, die mit einer Urinprobe durchgeführt werden können?

Die meisten Untersuchungen, die mit einer Urinprobe durchgeführt werden können, basieren auf der Analyse des Urins selbst. So können Ärzte zum Beispiel bestimmen, ob der Patient an einer bestimmten Krankheit leidet, indem sie nach bestimmten Substanzen in seinem Urin suchen.

Eine weitere Art von Untersuchung, die mit einer Urinprobe durchgeführt werden kann, ist der Blutalkoholkonzentrationstest. Dabei wird der Gehalt an Alkohol im Blut des Patienten mithilfe eines Urin-Alkoholtests festgestellt.

4. Wie bereite ich mich auf eine Urinuntersuchung vor und was kann ich erwarten, nachdem sie abgeschlossen ist?

Die Urinuntersuchung ist eine der wichtigsten Untersuchungsmethoden, die Ärzte verwenden, um zu diagnostizieren und zu behandeln. Die meisten Erkrankungen beginnen mit einer Infektion, die in den meisten Fällen durch Bakterien oder Viren hervorgerufen wird. Daher ist es wichtig, dass Ärzte in der Lage sind, die Art von Erreger zu identifizieren, die den Patienten infiziert hat. Dies ermöglicht es ihnen auch, das richtige Antibiotikum oder andere Medikamente zu verabreichen, die eine schnelle Heilung garantieren können. Eine Urinuntersuchung besteht aus zwei Teilen: der visuellen Untersuchung und der Analyse des Urins. Die visuelle Untersuchung dient dazu, Bakterien und andere Erreger im Urin zu identifizieren und zu quantifizieren. Die Analyse des Urins hingegen dient dazu, die Konzentration von bestimmten Stoffen im Urin zu bestimmen, die Aufschluss über den Gesundheitszustand des Patienten geben können.

5. Fazit – Warum ist die Untersuchung des Uringebiets so wichtig?

Die Urinuntersuchung ist eine der wichtigsten Untersuchungsmethoden, um die Gesundheit einer Person zu beurteilen. Durch die Analyse des Urins können Ärzte viele Informationen über den Gesundheitszustand einer Person erhalten. Die Urinuntersuchung ist deshalb so wichtig, weil sie hinweisgebend ist, ob eine Person an einer bestimmten Krankheit leidet oder nicht. Außerdem kann die Untersuchung des Urins Aufschluss darüber geben, ob eine Person dehydriert ist oder nicht.

Zusammenarbeit von Detekteien und Laboren

 

Detekteien und Laboratorien stehen in einer wechselseitigen Beziehung zueinander und arbeiten zusammen, um bestimmte Ziele zu erreichen. Die Zusammenarbeit zwischen Detekteien und Laboratorien spielt eine entscheidende Rolle, sei es bei der Verwendung wissenschaftlicher oder auch gerichtsverwertbarer Beweise zur Unterstützung von strafrechtlichen Ermittlungen oder bei der Bestimmung von Beweisen, die an Tatorten gesammelt wurden. Hier finden Sie einen Überblick über ihre Zusammenarbeit:

Verwendung wissenschaftlicher Beweise zur Unterstützung von Ermittlungen

Mit dem Fortschritt der forensischen Wissenschaft werden Labors häufig von Detekteien wie etwa der Detektei AcentA beauftragt, biologische Beweise oder chemische Substanzen, die an Tatorten gefunden wurden, zu analysieren. Ziel ist es, physische Beweise, die bei einem Verdächtigen gefunden wurden, mit am Tatort entnommenen Proben zu vergleichen. Auf diese Weise können die Ermittler wertvolle Erkenntnisse darüber gewinnen, wer bei einer Straftat anwesend gewesen sein könnte.

Durchführung von forensischen Autopsien

Bei verdächtigen Todesfällen greifen die Ermittlungsbehörden für gerichtsmedizinische Autopsien in hohem Maße auf Laborwissenschaftler zurück. Bei diesen Autopsien wollen die Ermittler herausfinden, wie der Tod eingetreten ist und welche Faktoren dazu beigetragen haben könnten. Sobald diese Ergebnisse bekannt sind, können Detektive und Ermittler diese Informationen nutzen, um Verdächtige zu ermitteln und falsche Hinweise oder Erklärungen auszuschließen.

Sammeln von DNA-Proben

DNA-Proben, die an einem Tatort entnommen werden, können manchmal wertvolle Hinweise darauf liefern, wer für eine bestimmte Straftat verantwortlich war. Natürlich sind für einen solchen Vorgang auch hoch-qualifizierte Fachkräfte erforderlich. Deshalb ziehen viele Detekteien Labortechniker oder Wissenschaftler hinzu, die darauf spezialisiert sind, DNA-Profile von Kleidungsstücken oder anderen am Tatort gefundenen Gegenständen zu isolieren. Mit Hilfe dieser Techniken können die Labormitarbeiter potenzielle Zielpersonen identifizieren, von denen die Strafverfolgungsbehörden sonst nichts gewusst hätten – was ihnen letztlich hilft, Fälle schneller und effizienter zu lösen.

Untersuchung von Schusswaffen und ballistischem Beweismaterial

Wenn es um Schusswaffengewalt oder andere Formen von Gewaltverbrechen geht, sind die Ermittler bei der Untersuchung von Waffen, die bei Gewalttaten verwendet wurden, sowie bei der Analyse ballistischer Beweise wie Geschossflugbahnen oder Patronenhülsen, die am Tatort sichergestellt wurden, in hohem Maße auf die Hilfe von Laboranten angewiesen. Durch den Abgleich dieser Details mit Informationen aus Zeugenbefragungen können die Ermittler die für solche Verbrechen verantwortlichen Waffen oft eindeutig identifizieren.

Der Online-Kauf von Medikamenten setzt sich immer weiter durch

Dank des WorldWideWebs hat sich sehr vieles in das Internet verschoben. Heute findet man täglich neue Portale sowie Möglichkeiten, um das Internet zu nutzen. Es kann für die Kommunikation, für die Informationsbeschaffung, für die Online-Bankgeschäfte und natürlich auch für das Einkaufen von nahezu allen Dingen und Waren genutzt werden. Seit dem Jahr 2004 (durch die Gesundheitsreform eingeführt) ist es in Deutschland erlaubt, auch Arzneimittel über das Internet anzubieten. Diese Art Versanderlaubnis gilt sogar für rezeptpflichtige Medikamente. Man kann daher sagen, dass man theoretisch alles erhalten kann, ohne eine Apotheke betreten zu müssen.

Man könnte sich dabei die Frage stellen, ob es wirklich sinnvoll ist, Medikamente über das Internet zu bestellen. Es muss berücksichtigt werden, dass bei diesem Weg die Beratung durch einen fachlichen Apotheker natürlich wegfällt. Manche Menschen werden sich zudem fragen, wie sicher so eine Bestellung ist und wie qualitativ hochwertig die Medikamente wirklich sind. Bei letzterem kann man sagen, wenn man die Medikamente auf den Online Portalen der realen Apotheken bestellt, wird es sich dabei um dieselben Arzneimittel handeln, wie wenn man diese vor Ort holen oder sich bringen lassen würde. Nachfolgend wird unter anderem noch erklärt, wie es bei den zahlreichen Online-Apotheken aussieht, die über keine eigene Filiale verfügen und manchmal auch im Ausland sitzen.

Viele Online-Apotheken stehen im Internet zur Verfügung

Wenn man den Suchbegriff Online-Apotheke im Internet verwendet, wird man eine nahezu unüberschaubare Anzahl an Treffern erzielen. Die Zahl an Online-Apotheken wächst weiterhin an. Für die Händler, die solche Medikamente anbieten, ist es wichtig, passende Google Shopping Kampagnen zu starten, denn neben beispielsweise Amazon und eBay ist Google Shopping ein stark besuchter Marktplatz. Dass man immer mehr Angebote am Markt finden kann wird auch bedeuten, dass die Nachfrage an Apotheken im Netz immer weiter steigt. Das ist durchaus verständlich, da das Bestellen von Arzneimitteln über das Internet einige Vorteile bietet.

Vorteile der Online-Apotheken:

Gerade in der aktuellen Situation hat es eine große Bedeutung und stellt auch deswegen einen Vorteil dar, dass das Bestellen von Medikamenten in Online-Apotheken kontaktlos stattfindet. Für die vielen kranken und/oder immunschwachen Menschen ist das ein entscheidender Vorteil. Denn in Apotheken trifft man natürlich immer viele erkältete oder anderweitig erkrankte Menschen.

Wenn es Menschen altersbedingt oder wegen einer körperlichen Einschränkung oder durch das Fehlen eines Tarnsportmittels nicht schaffen, selbst zur Apotheke zu gehen, haben sie meist ein Problem damit, an ihre benötigten Medikamente zu gelangen. Auch heute noch gibt es nicht in jedem Ort eine Apotheke. Online-Apotheken liefern sehr häufig versandkostenfrei nachhause.

Weil viele Online-Apotheken ihren Sitz im Ausland haben, können sie deswegen die Medikamente oft zu günstigeren Konditionen anbieten. Das ist sicher besonders für Menschen interessant, die regelmäßig größere Mengen an Arzneimittel kaufen müssen. Die Online-Apotheken können so ein großes Einsparpotential haben.

Einige herkömmlichen Apotheken und auch Online-Apotheken führen auf Wunsch eine Patientenkarte. Wenn man beispielsweise ein Medikament bestellt, dass vielleicht Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln (die regelmäßig eingenommen werden) aufweist, wird man vor der Bestellung davor durch die Apotheke gewarnt.

So wirkt das Koffein in unserem Körper

Der Wirkstoff Koffein findet heutzutage in vielerlei Hinsicht eine sehr häufige Verwendungsmöglichkeit. Denn nicht nur im Kaffee oder Energiedrinks kann Koffein seine Wirkung als Genussmittel oder Wachmacher entfalten, sondern auch in der Medizin, im Sport und in der Gesundheitsthematik steht Koffein ganz oben auf der Liste etlicher Inhaltsstoffe verschiedener Produkte. Vom Schuppenshampoo angefangen, über stimulierender Präparate für verschiedene Bereiche, bis hin zum simplen Kaffeegenuss, um den Kreislauf anzukurbeln und die Durchblutung zu fördern und vieles mehr.

Koffein als „Wundermittel“

Das Koffein oder auch Teen ist ein reines Alkaloid, welches aus der Stoffgruppe der Xanthine besteht. Damit gehört es eindeutig zu den psychoaktiven und stimulierenden Substanzen. Je nach Konzentration und Stärke eines Kaffees beispielsweise, dauert der Weg des Koffeins bis in den Blutkreislauf rund 15 bis etwa 30 Minuten. Der Abbau des Koffeins dauert allerdings verhältnismäßig recht lange. Nämlich vier Stunden mindestens und die Ausscheidung erfolgt über den Stoffwechsel und schlussendlich über den Urin. In vielen Psychopharmaka ist der Wirkstoff Koffein Dank seiner stimulierenden Wirkung enthalten, aber auch in Pflegeprodukten wie Lotionen und Schampoos, zur Stärkung der Haarstruktur, oder zur Reinigung der Kopfhaut beispielsweise. Die empfohlene Menge des täglichen Bedarfs richtet sich nach dem Alter des Menschen. Erwachsene mit Normalgewicht beispielsweise können ohne Bedenken und Risiken 400 mg Koffein täglich zu sich nehmen. Würde man die aufs Körpergewicht errechnete Menge des Koffeins auf bestimmte koffeinhaltige Getränke herunterbrechen, so könnte man als Erwachsener mit Normalgewicht ganz locker täglich zehn Cappus vertilgen, fünf Energiedrinks oder auch satte fünf Liter Cola trinken. Anders sieht es aus, wenn Herzkreislaufproblematiken und Bluthochdruckerkrankungen vorliegen, da rät der Arzt definitiv vom Genuss des Koffeins ab.

Koffeintabletten und Energiedrinks

Welche Dosis an Koffeintabletten für den täglichen Bedarf richtig ist, sollte mit Experten, Sporttrainern und Ärzten am Besten beraten werden. Denn jeder Mensch ist anders konstruiert und jeder Körperkreislauf ebenso. Im Kraftsport und bei Sportarten, die generell zum Muskelaufbau betreiben werden, ist Koffein in Nahrungsergänzungspräparaten in der Regel als Zusatzwirkstoff neben vielen weiteren Zusätzen vorhanden. Um die Leistungsfähigkeit, die Konzentration und das gesamte Leistungsspektrum eines Sportler insbesondere vor Wettkämpfen zu steigern, gilt Koffein als äußerst erprobt und beliebt. In so genannten Energiedrinks ist Koffein der Hauptbestandteil an Wirkstoffen und soll neben andern Wirkstoffen die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit erweitern. Die Blutgefäße erweitern sich, die Sauerstoffzufuhr erhöht sich. Demnach auch die Gefäße und winzigen Adern im Gehirn; Deshalb spricht man nicht umsonst dem Koffein eine äußerst belebend Wirkung zu und gilt als bester Wachmacher. Desto agiler die Nervenzellen unseres Körpers sind, umso aktiver sind wir und unsere Aufmerksamkeit ist dadurch gesteigert.

Koffein in der Schwangerschaft

Grundsätzlich sollte eine werdende Mutter so wenig wie möglich Koffein zu sich nehmen.
In welcher Schwangerschaftswoche man sich unter Umständen befindet, lässt sich schnell und simpel ausrechnen. Gesundheitlich schädlich wirkt sich Koffein erst dann auch den Körper aus, wenn es im Übermaß in die Blutbahnen gelangt. Die Marke von 200 Gramm Koffein täglich, also als Beispiels zwei Tassen Instant-Kaffee, sollte dennoch nicht überschritten werden.

Erektionsstörungen

Wenn der Penis nicht mehr ausreichend steif wird oder die Dauer der Steifheit verkürzt ist, spricht man von einer Erektionsstörung. Hält diese länger an sodass der Geschlechtsverkehr nicht mehr möglich ist, handelt es sich um eine Krankheit, welche einer Behandlung bedarf. Doch was kann „Mann“ eigentlich selbst tun, um das Risiko einer Erkrankung zu minimieren? Wir klären auf.

Mit zunehmendem Alter treten Erektionsstörungen häufiger auf. Der Konsum von Nikotin definiert dabei den Hauptrisikofaktor. Das Problem kann ohne erkennbare Ursache auftreten. Ebenso möglich ist es, dass die Erektionsstörung als Folge einer bestimmten Erkrankung in Erscheinung tritt. Zu den häufigsten Krankheiten welche Erektionsstörungen begünstigen, gehören unter anderem:

  • Zuckererkrankungen
  • Nervenerkrankungen
  • Gefäßerkrankungen

Und auch nach einer Medikamenteneinnahme kann es als Nebenwirkung zu Erektionsstörungen kommen. Zu den häufigsten Ursachen zählen allerdings Operationen, zum Beispiel am Enddarm oder bei der Radikalen Prostataektomie. Und auch bestimmte Verletzungen wie zum Beispiel eine Beckenfraktur können der Auslöser von Erektionsstörungen sein.

Welche Möglichkeiten zur Behandlung gibt es?

Inzwischen stehen den Patienten gleich mehrere verschiedene Therapieansätze zur Verfügung. Diese richten sich nicht nur nach der Ursache und der Krankheit selbst, sondern auch nach Präferenz, Alter und Risikofaktoren des Patienten. Im Jahr 1988 wurde Viagra als erster Phosphodiesterase-5 Hemmer (PDE-5) zugelassen. Der Wirkstoff wurde ursprünglich in die Behandlung von Lungenbluthochdruck eingebunden und speziell dafür entwickelt. Dabei kam jedoch heraus, dass die mit Viagra behandelten Patienten die positive „Nebenwirkung“ der verbesserten Potenz zu verzeichnen hatten. Mittlerweile haben zahlreiche PDE-5 Hemmer den deutschen Markt regelrecht überschwemmt. Darunter auch Tadalafil und Vardenafil. Potenzsteigernde Mittel wie Viagra sorgen dafür, dass die Blutgefäße welche den Penis versorgen, stark erweitert werden. Eine Pille die zunächst als wahrer Segen für eine sexlose Beziehung klingt, verliert an Glanz, wenn man einen Blick auf die Liste der Nebenwirkungen wirft:

  • Niedriger Blutdruck
  • Kopfschmerzen
  • Sehstörungen u.v.m.

 

Vor allem bei jüngeren Patienten spielen psychische Faktoren eine Rolle. Diesen wird häufig eine Überweisung zu speziellen Psychiatern und Psychotherapeuten ausgehändigt. Und auch die Schwellkörperautoinjektion (SKAT) kann einen Behandlungsansatz darstellen. Die SKAT wird häufig dann durchgeführt, wenn vorangegangene Behandlungsansätze (zum Beispiel Medikamenteneinnahme) zu keiner Verbesserung der Erektionsstörungen geführt haben. Wie die Bezeichnung bereits aussagt, handelt es sich um eine Injektion. Der Wirkstoff wird dabei direkt in den Penis injiziert. Dies wird zunächst vom Urologen durchgeführt. Werden dadurch Erfolge erzielt, hat der Patient später die Möglichkeit, das Präparat selbst zu spritzen. Dies erfolgt etwa 10 bis 20 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr. Inzwischen werden dazu Fertigspritzen angeboten, welche mit ultrafeinen Nadeln ausgestattet sind. Die Behandlung ist somit nicht schmerzhaft.

Penisstrecker als alternative Behandlungsmethode

Um es gar nicht erst zu einer Erkrankung kommen zu lassen, setzen immer mehr Männer auf einen Penisexpander, welcher laut Hersteller nicht nur bei Erektionsstörungen, sondern auch zur Vergrößerung und zur Begradigung des Penis eingesetzt werden kann. So wie der Phallosan Forte, welcher bequem und diskret im Internet bestellt werden kann. Dieser kommt in einer neutralen Umverpackung, sodass Nachbarn keinen Verdacht schöpfen können. Die positiven Rezensionen welche zahlreich im Internet veröffentlicht wurden, geben vielen Männern Hoffnung endlich wieder ein erfülltes Sexleben genießen zu können.

Phallosan Forte – Erfolge nur bei Langzeitanwendung

Doch wer sich an dieser Stelle eine akute Behandlungsmethode vorstellt, der irrt. Der Expander ist für den Langzeiteinsatz gedacht und sollte über mehrere Monate getragen werden. Im Idealfall über Nacht, sodass die Zellen ausreichend Zeit haben, sich aufgrund des dauerhaften Dehnreizes zu erneuern. Regelmäßig angewendet, soll der Phallosan Forte auf diese Weise für Zuwachs sorgen. Der Expander kann aber auch tagsüber getragen werden, da er unauffällig an- und abgelegt werden kann. Optisch ist der Phallosan Forte unter der Hose kaum wahrnehmbar.

Die Sucht nach der Zigarette beenden – warum klappt das nicht?

Die Sucht und das Verlangen nach einer Zigarette sind bei vielen Menschen groß. Wer einmal auf den Geschmack gekommen ist, hat meist große Probleme, wieder aufzuhören. Die meisten Raucherinnen und Raucher wissen nicht, wie sie von der Zigarette wieder loskommen sollen. Das liegt unter anderem daran, dass in Zigaretten ein hoher Anteil an Nikotin enthalten ist und dieses macht bekanntlich süchtig. Wer sich einmal für den Konsum von Zigaretten, von Zigarillos oder von Pfeifen entschieden hat, wird meist schnell süchtig und kommt in bestimmten Situationen immer wieder auf die Zigarette zurück. Gerade im Alltag hat die Zigarette bei den meisten Raucherinnen und Rauchern einen festen Platz im Leben. So genießt man eine leckere Zigarette zum Beispiel nach dem Frühstück oder aber auch bei einem guten Bier. Auch nach einem leckeren Essen gönnen viele Menschen sich erst einmal eine Zigarette.

Viele Raucherinnen und Raucher sind bereits in der Jugend auf den Geschmack gekommen, damals, als es cool war, eine Zigarette zu rauchen. Für viele Raucherinnen und Raucher wurde in der Jugend der Einstieg vorbereitet, meist durch Freunde oder durch die eigene Clique, die sich am Abend getroffen hat. Wer hier zur Zigarette gegriffen hat, tut es in vielen Fällen auch einige Jahre später noch regelmäßig.

Warum werden Raucher so schnell süchtig?

Der Suchtstoff in der Zigarette heißt Nikotin. Er sorgt dafür, dass im Körper besondere Botenstoffe wie z.B. Adrenalin, Serotonin und Dopamin ausgeschüttet werden. Diese sorgen dafür, dass entsprechende Gefühle des glücklich seins und der Zufriedenheit ausgelöst werden. Das bedeutet, dass immer dann, wenn jemand eine Zigarette raucht, er seinen Körper belohnt, bzw. das entsprechende Glücksgefühl freigesetzt wird. Bei manchen Menschen ist das Verlangen nach einer Zigarette niedriger, bei anderen hingegen ist es höher. Es gibt Raucherinnen und Raucher, die mit einer Zigarette am Tag auskommen, andere hingegen rauchen fast eine gesamte Schachtel am Tag.

  • Nikotin sorgt für eine Abhängigkeit (körperlich und psychisch)
  • Botenstoffe wie Dopamin, Serotonin oder Adrenalin werden freigesetzt
  • Die Botenstoffe sorgen für positive Gefühle

Nikotin ist als Suchtmittel in den meisten Zigaretten vorhanden. Der Stoff wird jedoch je nach Hersteller und je nach Zigarette unterschiedlich stark dosiert. Das bedeutet, dass es besonders starke Zigaretten gibt, aber auch solche, die etwas schwächer gibt. Auch Menthol Zigaretten gibt es seit vielen Jahren im Handel. In den USA wird der Gehalt an Nikotin in den kommenden Jahren wahrscheinlich durch das Gesetz reguliert, bzw. soll der Gehalt an Nikotin durch das Gesetz reduziert werden.

Nikotin ist in vielen anderen Produkten als Alternative zur Zigarette denkbar. Wer aktiv mit dem Rauchen aufhören möchte, entscheidet sich meist zunächst für die Nutzung von Nikotin Kaugummis oder aber auch für Nikotinpflaster. Diese sorgen dafür, dass man die entsprechende Menge an Nikotin dem Körper zuführen kann, jedoch nicht unbedingt dabei rauchen muss. Durch die gezielte Einnahme der Kaugummis bzw. durch die Nutzung des Pflasters kann der Konsum an Nikotin deutlich reduziert werden.

Körperlich und psychisch abhängig – wie gehe ich damit um?

Die körperliche Abhängigkeit kann sehr schnell reduziert und sogar abgebaut werden. In der Regel dauert es nach einer Zigarette ca. 10 bis 14 Tage, bis man durch die körperlichen Folgen durch ist und entspannt leben kann. Der Körper wird in dieser Zeit jedoch mit zahlreichen Symptomen zeigen, dass er Nikotin haben möchte, so wie es in der Vergangenheit immer der Fall gewesen ist.

Wer mit dem Rauchen aktiv aufhört, kann zum Beispiel sehr viel Hunger verspüren. Gleichzeitig ist es möglich, dass man Lust auf alternative Produkte hat. Ebenso verspüren viele Menschen eine innere Unruhe, wenn sie nicht mehr rauchen und werden total unkonzentriert. Nachdem man die Zeit des körperlichen Entzuges überstanden hat, gibt es noch den psychischen Entzug, der deutlich hartnäckiger sein kann und der gar nicht so leicht zu bestehen ist.

  • Körperlicher Entzug dauert ca. 10 bis 14 Tage und ist eine Frage des Willens
  • Psychischer Entzug dauert mehrere Jahre
  • Viele EX-Raucher suchen Ersatzdrogen (z.B. Süßigkeiten, Getränke, Obst, Gemüse)
  • Nikotinpflaster und Nikotinkaugummis erleichtern das Aufhören

Der psychische Entzug kann mehrere Jahre dauern. Wer einmal geraucht hat, der kann nach vielen Jahren noch immer die Lust auf eine Zigarette verspüren. Im Kopf ist fest verankert, dass eine Zigarette für ein positives Gefühl sorgt und somit sehr viel dafürspricht, dass man in bestimmten Situationen wieder mit dem Rauchen anfängt. Wer also besonders schlecht drauf ist, oder einen Schicksalsschlag verkraften muss, der wird schnell auf die Idee kommen, dazu eine Zigarette zu nutzen. Das bedeutet, dass man in jedem Fall wieder abhängig werden kann und in bestimmten Situationen Lust auf eine Zigarette bekommen kann. Wichtig ist es, diese Lust zu kontrollieren und sich ihr nicht hinzugeben. Die Zigarette sollte auf keinen Fall konsumiert werden, wenn man darauf Lust hat. Viele Raucherinnen und Raucher suchen sich daher eine Alternative. Der Konsum von Süßigkeiten, von Obst oder von Getränken steigt meist deutlich an. Immer wenn die Lust auf eine Zigarette groß ist, wird eine „Ersatzdroge“ konsumiert.

Quelle: infoline.at

Welche Schäden und Nachteile bringen Zigaretten mit sich?

Die Schäden, die man durch das Rauchen einer Zigarette seinem Körper zuführen kann, sind zum Teil sehr umfangreich. Es werden hunderte Schadstoffe zugeführt und das Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken ist deutlich größer, als es bei vielen Nichtraucherinnen und Nichtrauchern der Fall ist. Die Zigarette sorgt dafür, dass man nicht nur seinem Körper, sondern auch den Mitmenschen in der nächsten Umgebung einen erheblichen Schaden zuführt. Ebenso sorgt die Zigarette dafür, dass man sehr viel Geld für das Rauchen ausgibt – die Kosten dafür sind in den vergangenen Jahren immer weiter angestiegen und werden es womöglich auch in der Zukunft.

 

Eiweißpulver: Welche Sorte ist die beste für mich?

Egal ob als Ersatz einzelner Mahlzeiten zum Abnehmen oder als Nahrungsergänzung – Proteinshakes, die selbst mittels Eiweißpulver herstellbar sind, erfreuen sich großer Beliebtheit. Doch ist Shake gleich Shake? Wo liegen die Unterschiede zwischen den verschiedenen Sorten an Proteinpulvern?

Whey – Molkenprotein für schnelle Aufnahme

Der Klassiker ist das Whey- oder auch Molkenprotein; eines von zwei Bestandteilen der Milchproteine. Dadurch, dass es viele verschiedene Aminosäuren in guter Menge beinhaltet, besitzt es eine hohe biologische Verfügbarkeit. Die Menge an zugeführten Proteinen kann also vergleichsweise gut verarbeitet und in körpereigene Proteine umgewandelt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass Whey-Protein sehr schnell verdaut wird und somit nach kurzer Zeit bereits effektiv im Körper verwendet werden kann. Daher nutzen vielen Athleten es unmittelbar nach dem Training, um ihre Muskulatur sofort mit dem nötigen Baustoff zu versorgen. Wenn man über Nacht während dem Schlaf eine stete Menge an Protein zur Verfügung haben will, eignet sich Whey-Protein durch die schnelle Aufnahme allerdings weniger.

Casein – Längerfristige Versorgung mit Aminosäuren

Der andere Bestandteil von Milchproteinen ist das Casein, welches Hauptbestandteil der meisten Milchprodukte ist. Im Gegensatz zum Whey-Protein wird es nur sehr langsam vom Körper verarbeitet. Das macht es allerdings zu einer perfekten Ergänzung, um über Nacht gleichmäßig mit Aminosäuren versorgt zu sein. Whey-Protein wäre zu diesem Zweck schon zu schnell verdaut. Auch für Sportler und Athleten, die eine konstante, stetige Versorgung mit Proteinen bevorzugen, ist Casein attraktiv. Dies macht zum Beispiel unter anderem bei einer Diät und resultierendem Kaloriendefizit Sinn, um sich vor Muskelaufbau zu schützen. Es hält in dem Fall vergleichsweise gut satt, schützt also vor Hungerattacken.

Ei – Ideales Aminosäureprofil

Abseits von Milch gibt es auch Proteinpulver auf anderer Basis. Das Ei-Protein beispielsweise wird aus Eiklar gewonnen. Seine Stärke liegt vor allem in seinem Aminosäureprofil, welches den Milchproteinen überlegen ist. Dadurch ist eine noch größere Menge des zugeführten Proteins vom Körper verwertbar. Außerdem ist es praktisch fettfrei und äußerst kohlenhydratarm. Die Aufnahmegeschwindigkeit befindet sich auf einem Mittelweg zwischen der von Whey und Casein. Allerdings ist es geschmacklich in der Regel etwas weniger attraktiv als die Milchproteine und das Pulver ist allgemein schlechter löslich.

Mehrkomponentenprotein – Jack of all trades?

Mehrkomponentenproteine sind der Versuch, die Vorteile unterschiedlicher Proteinpulversorten miteinander zu vereinen und somit gleichzeitig Nachteile abzupuffern. Dabei werden üblicherweise verschiedene Pulver gemischt, oft auf Basis von Whey und Casein. Die Effizienz dieses Ansatzes variiert stark je nach Produkt und entsprechender Zusammensetzung. Klar sollte aber sein, dass sie für einen spezifischen Einsatz nie so effektiv sein können, wie das Proteinpulver, das für genau diesen Sinn das Beste ist. Dennoch eine Alternative für die, die einen guten Allrounder wollen und es unkompliziert mögen.

Pflanzliches Protein – vegane Proteinpulversorten

Für alle Sportler, die keine Laktose vertragen oder allgemein auf tierische Nahrung verzichten wollen, gibt es pflanzliche Alternativen. Gängig sind Soja-, Reis-, Hanf- oder Erbsenprotein. Besonders Soja ist aufgrund eines vorteilhaften Aminosäureprofils eine attraktive Alternative. Alle Sorten haben jedoch gemeinsam, dass sie schlechter löslich sind und der Geschmack häufig als ungewohnt empfunden wird.

Es existiert mittlerweile also ein reichhaltiges Angebot an verschiedensten Proteinpulversorten. Unabhängig davon, ob es lieber in Milch, Pflanzendrink oder Wasser getrunken wird, findet sich auf jeden Fall das passende Proteinpulver zur perfekten Nahrungsergänzung.

Asthma

Asthma ist eine chronische Entzündung der Atemwege. Die Bronchien reagieren auf bestimmte Reize überempfindlich und es kommt zu Verengungen oder Verschlüssen (in der Regel anfallsartig) der Atemwege. Diese führen zu Asthma-typischen Luftnot. In diesem Artikel erklären wir, woher Asthma kommt, wie die Krankheit Asthma verläuft und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.

Die Entstehung von Asthma

Grundsätzlich kann Asthma durch verschiedenste Auslöser entstehen. Der häufigste Auslöser für Asthma sind Allergien. Dieses Asthma nennt sich allergisches Asthma.  Auch Infektionen der Atemwege oder Erkrankungen der Nase und Nasennebenhöhlen (oder beides zusammen) kann Asthma auslösen.

Asthmaanfälle betroffener Patienten werden durch Situation-oder ortsbezogene Reize ausgelöst. Auch hier gibt es völlig unterschiedliche Reize. Der eine reagiert zu bestimmten Jahreszeiten auf Pollen, der andere reagiert auf Gerüche oder Reizstoffe in der Luft. Ein weiterer Patient kann auf körperliche Belastung mit einem Asthmaanfall reagieren, der nächste durch aufsteigende Magensäure.

Nicht selten, vor allem wenn Asthma in Verbindung mit einem atopischen Ekzem (Neurodermitis) auftritt, können auch starke Gefühlsschwankungen wie Angst, Wut, Trauer aber auch Glück, einen Asthmaanfall auslösen.

Häufig hat ein Asthmatiker nicht nur einen Faktor, der einen Anfall auslöst, sondern gleich mehrere.

So äußert sich ein Asthmaanfall

Ein Asthmaanfall kann sich verschieden stark äußern. Stabile Patienten mit einer guten Konstitution können das Glück haben, dass sich lediglich leichte Beklemmungsgefühle in der Brust oder Husten bemerkbar macht. Leider ist ein richtiger Asthmaanfall häufig mit schwerer Atmung (insbesondere mühsame Ausatmung) oder gar richtiger Luftnot verbunden.

Problematisch ist, dass der Patient nicht vollständig ausatmen kann. Verbrauchte Luft bleibt in der Lunge und es ist weniger Platz für frische Atemluft. Der Körper gerät in eine Unterversorgung mit Sauerstoff. Dies führt häufig zu Angst, was die Luftnot weiter verschlimmert.

Im schlimmsten Fall bekommt der betroffene Patient so wenig Luft, dass er erstickt. Eine Behandlung der akuten Atemnot ist daher extrem wichtig. Glücklicherweise gibt es inzwischen viele moderne Medikamente, so dass eine Luftnot nahe am Ersticken heutzutage kaum noch vorkommt.

Diagnose Asthma

In der Regel tritt der Patient an den Arzt heran und beschreibt die Symptome einer Atemnot. Daraufhin wird der Arzt unter anderem die Lunge abzuhören um festzustellen, ob Verengungen der Atemwege vorliegen. Diese würden sich durch pfeifende Geräusche bei der Atmung äußern.

Besteht ein erster Verdacht, so wird der Arzt einen Lungenfunktionstest anordnen. Dabei wird gemessen, wie viel Luft durch die Bronchien strömen kann und ob die Atemwege verengt sind.

Wird bei diesem Lungenfunktionstest festgestellt, dass die Atemwege verengt sind, so wird ein Bronchien erweiterndes Medikament gegeben, um zu schauen ob sich die gemessenen Werte verbessern. Ist dies der Fall, so ist mit großer Wahrscheinlichkeit Asthma gegeben. Dieser zweite Lungenfunktionstest mit Medikament heißt Reversibilitätstest.

Häufig liegt bei Asthma auch eine Allergie vor. Diese muss unbedingt mit einem speziellen Allergietest (Pricktest auf der Haut) identifiziert werden. Der betroffene Patient kann eventuell sensibilisiert werden, ansonsten muss er die Allergene so weit wie möglich meiden. Ein Antihistaminika um kann helfen.

Asthma abgrenzen

Da es auch andere Lungenkrankheiten gibt, wie zum Beispiel die Chronisch Obstruktive Lungenerkrankung (Chronic obstructive pulmonary disease = COPD) gibt, muss der Arzt entsprechend einer Abgrenzung vornehmen. Nicht selten jedoch haben Asthma Patienten auch gleich COPD dabei, insbesondere wenn sie rauchen oder früher geraucht haben.

Mundgeruch durch Mandelsteine

Starker Mundgeruch entsteht häufig durch Mandelsteine. Der Fachbegriff für einen Mandelstein ist Tonsillenstein. Meistens sind diese als kleine weiße Punkte auf den Mandeln zu erkennen. In diesem Artikel erklären wir, was Mandelsteine sind und wie man sie problemlos entfernen kann.

Mandelsteine sind ungefährlich

Zunächst möchten wir einmal die dringendste Frage zuerst beantworten: Mandelsteine sind nicht gefährlich. Wenn Sie also weiße Flecken im Rachen oder aber weiße Punkte auf ihren Mandeln erkennen können, dann brauchen Sie keine Angst haben, schwer erkrankt zu sein. In der Regel handelt es sich bei diesen weißen Punkten im Hals um sogenannte Tonsillensteine, bzw. Mandelsteine.

Insbesondere um einen unangenehmen Geruch jedoch gar nicht erst aufkommen zu lassen, sollte man Mandelsteine regelmäßig entfernen.

Die Mandeln

Im Körper des Menschen gibt es vier Mandeln (Tonsillen). Obwohl viele Menschen der Meinung sind, dass nur die zwei sichtbaren Gaumenmandeln die einzigen Mandeln sind, ist dies nicht richtig. Es gibt zwei weitere Mandeln, welche allerdings nicht sichtbar sind. Mandeln sind lymphatische Organe und alle vier Mandeln zusammen bilden den lymphatischen Rachenring. Wenn man umgangssprachlich jedoch von den Mandeln redet, so meint man in der Regel nur die beiden Gaumenmandeln, die ein Laie bei weit geöffnetem Mund sehen kann.

Neben den beiden Gaumenmandeln gibt es noch die Rachenmandel und die Zungenmandel. Die genaueren Aufgaben können Sie in diesem Artikel über Mandelsteine nachlesen.

Funktion der Mandeln

Die Mandeln muss man sich vorstellen wie kleine Detektoren, bzw. Fühler. Diese weisen eine völlig zerklüftete Oberfläche auf, welche tiefe Furchen hat. Diese Furchen nennt man Krypten.

In unserem Speichel, der Nahrung und Getränken befinden sich oft Bakterien und Viren. Durch Schlucken und Kauen müssen diese die Mandeln passieren.

Dabei bleiben Speisereste zusammen mit den Viren, Bakterien und Pilzen, aber auch Pollen und anderen Dingen in den Krypten hängen. Der Körper kann nun an dieser Stelle die Fremdkörper und Keime kennenlernen und darauf reagieren. Wird ein Eindringling wieder erkannt, weil der Körper mit diesem Keim schon mal infiziert war, so beginnt der Körper bereits Abwehrstoffe zu bilden.

Mandelsteine

Normalerweise reinigen sich die Krypten selbst, zum Beispiel durch Kau- oder Kieferbewegungen. Die Überreste der Speisen, die sich inzwischen mit Schleimhautzellen und weißen Blutkörperchen vermischt und eine gründliche Substanz gebildet haben, werden einfach herunter geschluckt.

Bei einigen Menschen funktioniert nun diese Selbstreinigung nicht richtig. Dies führt dazu, dass sich die Tonsillensteine vergrößern und verhärten. Die Ursache sind verschiedene Kalksalze im menschlichen Speichel, die sich mit dem Nahrungsbrei vermischen und aushärten.

Entfernung der Tonsillensteine

Am einfachsten ist es, dem Mundgeruch durch Entfernung der Tonsillensteine vorzubeugen. Dazu ist in der Regel kein Arzt notwendig. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie zum Beispiel eine Munddusche gegen Mandelsteine oder Mandelstein-Utensilien, mit denen man die Steine mechanisch aus den Krypten herausdrücken kann. Bei manchen Menschen reicht sogar eine kräftige Anspannung der Gaumenmuskulatur, um die Steine aus den Krypten heraus zu drücken.

Verspüren Sie dabei einen unangenehmen Würgereiz, so hilft Ihnen in der Regel ein Hals-Nasen-Ohren-Arzt.